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Pfarrkirche St. Mauritius, Gündelhart

Ob man von Mammern her über die Seehalde, ob von Steckborn herauf, ob man bei Lanzenneuforn durchs Oberholz oder von Hörhausen über den Brüel kommt: sobald man den Wald verlassen hat und der blick frei auf den Weisen und Äckern hinscheift, grüsst schon von weitem das Gündelharter Pfarrkirchlein mit seinem unverwechselbaren dicken Zwiebeltürmchen herüber.

Das Aussenbild oberhalb des Eingangs zeigt den Heiligen Mauritius, gemalt 1949 von Karl Peterli von Wil (SG).

Innenraum
Die Figurenfragmente am Chorbogen stellen links den Erzengel Michael mit der Seelenwage, rechts ein Heiliger mit Stirnlocke (am ehesten Petrus oder Paulus) und vorne im Chor eine Kreuzigung dar.

Auf der einfachen Stuckdecke prankt eine heraldische Bemalung mit der einfachen Stuckdecke prangt eine heraldische Bemalung mit der Jahreszahl 1734 und dem Wappen von Beroldingen (links) und seiner Frau Roth von Schreckenstein (rechts).

Der Altar stammt aus der Beroldingen (links) und seiner Frau Roth von Schreckenstein (rechts).

Der Altar stammt aus der Beinhauskapelle Wängi, weil er dort nicht mehr reinpasste.

Gebührenreglement

Für jegliche Reservationsanfragen melden Sie sich bitte beim Pfarreisekretariat:

Pfarrei Peter und Paul, Homburg &
St. Mauritius, Gündelhart

Städtli 20, 8505 Pfyn
Mail: sekretariat.kath-homburg@bluewin.ch
Tel: 052 765 11 75

  

Impressionen in und um die Pfarrkirche Gündelhart